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Roman "Samota" von Volha Hapeyeva: Menschen verschwinden, Tiere auch

Friedliebende Menschen in einem diktatorischen Regime: Volha Hapeyevas Roman "Samota".

Die belarussische Autorin Volha Hapeyeva
Die belarussische Autorin Volha Hapeyeva
<Schriftwechsel14>Buch: Volha Hapeyeva, „Samota“, aus dem Belarussischen von Tina Wünschmann und M. Göritz, 191 Seiten, Droschl Verlag, Graz 2024.</Schriftwechsel14>
<Schriftwechsel14>Buch: Volha Hapeyeva, „Samota“, aus dem Belarussischen von Tina Wünschmann und M. Göritz, 191 Seiten, Droschl Verlag, Graz 2024.</Schriftwechsel14>

Menschen verschwinden unabgemeldet in "Samota", dem neuen Roman von Volha Hapeyeva. Die junge Autorin aus Belarus hält dem Regime ihres Landes einen friedliebenden Menschentyp entgegen: Sebastian kann sich an der Natur ebenso erfreuen wie an Musik, und er schenkt seinem ...