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"Der Freischütz" als Desaster des Theaters an der Wien zwischen Oper und Kino: Der Traum der Würstlstandlerin

Theater an der Wien: Dekonstruktivismus ist für eine Oper wie "Der Freischütz" tödlich und fad.

Wirre Projektion beim „Freischütz“ im Theater an der Wien.
Wirre Projektion beim „Freischütz“ im Theater an der Wien.
Wirre Projektion beim „Freischütz“ im Theater an der Wien.
Wirre Projektion beim „Freischütz“ im Theater an der Wien.

Immerhin, diese "Oper" endet insofern glücklich, als man aufstehen und nach quälenden drei Stunden gehen kann. Selten weiß man in so kurzer Zeit nach Heben des Vorhangs, dass die Superidee eines Regisseurs in einem Desaster egozentrischen Hochmuts enden kann. Der ...