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"Die Teufel von Loudun" an der Bayerischen Staatsoper: München glüht, lodert und foltert

Simon Stone setzt zur Eröffnung der Münchner Opernfestspiele die Penderecki-Rarität "Die Teufel von Loudun" gewohnt gegenwartsnah in Szene.

Martin Winkler als Vater Barré, Ausrine Stundyte als Nonne Jeanne
BILD: SN/BAYERISCHE STAATSOPER/WILFRIED HÖSL
Martin Winkler als Vater Barré, Ausrine Stundyte als Nonne Jeanne
Vater Barré (Martin Winkler) nimmt die Nonne Jeanne (Ausrine Stundyte) ins Kreuzverhör.
BILD: SN/BAYERISCHE STAATSOPER/WILFRIED HÖSL
Vater Barré (Martin Winkler) nimmt die Nonne Jeanne (Ausrine Stundyte) ins Kreuzverhör.
Ensembleszene aus „Die Teufel von Loudon“
BILD: SN/BAYERISCHE STAATSOPER/WILFRIED HÖSL
Ensembleszene aus „Die Teufel von Loudon“

Da sage noch einer, die gute alte Tante Oper lasse uns kalt. Wenn der Rezensent richtig gezählt hat, sind sicher ein halbes Dutzend Damen und Herren am Premierenabend der "Teufel von Loudun" kollabiert, allein die zwei Plätze entfernt sitzende Theaterärztin ...