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"Fin de partie" an der Wiener Staatsoper: Lachen erlaubt im Schattenreich

Herbert Fritsch verleiht Kurtágs Endzeit-Stück "Fin de partie" an der Wiener Staatsoper neue Farben: Komik und Leichtigkeit.

Philippe Sly als Hamm, Georg Nigl als Clov
BILD: SN/WIENER STAATSOPER/MICHAEL PÖHN
Philippe Sly als Hamm, Georg Nigl als Clov
Hilary Summers als Nell, Charles Workman als Nagg
BILD: SN/WIENER STAATSOPER/MICHAEL PÖHN
Hilary Summers als Nell, Charles Workman als Nagg
Georg Nigl als Clov, Philippe Sly als Hamm
BILD: SN/WIENER STAATSOPER/MICHAEL PÖHN
Georg Nigl als Clov, Philippe Sly als Hamm
Georg Nigl als Clov, Philippe Sly als Hamm
BILD: SN/WIENER STAATSOPER/SOFIA VARGAIOVÁ
Georg Nigl als Clov, Philippe Sly als Hamm

Was als Glanzstück der Festspielära Pereira geplant war, endete als müder Running Gag: Jahrelang kündigte der Intendant die Uraufführung von "Fin de partie" an, der ersten Oper von György Kurtág. Doch die Aufführung verzögerte sich, zunächst sprach Alexander Pereira von ...