SN.AT / Kultur / Musik

Opernfestival in Lyon: Auch Familien haben ihre Geheimnisse

Die Opéra de Lyon setzt mit einem neuen Intendanten den Erfolgskurs fort. Junge Regisseure locken junges Publikum zum Opernfestival.

„Rigoletto“ im Plattenbau: Dalibor Jenis in der Titelrolle mit Heiko Pinkowski als stummem Doppelgänger.
BILD: SN/OPÉRA DE LYON/BERTRAND STOFLETH
„Rigoletto“ im Plattenbau: Dalibor Jenis in der Titelrolle mit Heiko Pinkowski als stummem Doppelgänger.
Dalibor Jenis als Rigoletto, Nina Minasyan als Gilda, Enea Scala als Duca und Agata Schmidt als Maddalena.
BILD: SN/OPÉRA DE LYON/BERTRAND STOFLETH
Dalibor Jenis als Rigoletto, Nina Minasyan als Gilda, Enea Scala als Duca und Agata Schmidt als Maddalena.
„Irrelohe“ mit Julian Orlishausen als Peter und Ambur Braid als Eva.
BILD: SN/OPÉRA DE LYON/BERTRAND STOFLETH
„Irrelohe“ mit Julian Orlishausen als Peter und Ambur Braid als Eva.
„Irrelohe“: Lioba Braun als Lola, Julian Orlishausen als Peter.
BILD: SN/OPÉRA DE LYON/BERTRAND STOFLETH
„Irrelohe“: Lioba Braun als Lola, Julian Orlishausen als Peter.

Mitten in der Pandemie ist er 2021 eingestiegen, Richard Brunel, der neue Intendant der Opéra de Lyon. 18 Jahre lang hatte sein Vorgänger Serge Dorny das markante Opernhaus geleitet und es zu einem international bestaunten Brennpunkt bis hin zum "Opernhaus ...