Vier starke Frauen bürsten den Austropop gegen den Strich
Das Kollektiv Kollinski nähert sich feministischen Themen mit Humor. Die Performance "Austropopo" in der ARGEkultur dreht sich um die Rolle der Frau in Coronazeiten - coronabedingt vorerst nur in digitaler Form.
SN/argekultur/wolfgang lienbacher
Das Kollektiv Kollinski musiziert mit Schnurrbart und Schalk im Nacken.
Vier Frauen bilden eine Band. Das ist nichts Ungewöhnliches. Im Fall des Kollektiv Kollinski erweitert sich die Session zum ausgewachsenen Bühnenstück. "Wir sind Performerinnen, das ist unser Unterfutter", sagt Initiatorin Susanne Lipinski über die neue Produktion "Austropopo".
Das Wortspiel ist gewollt, am Anfang des Projekts stand die Vision eines etwas anderen Austropop-Musicals. "Ich habe die Fendrich-Musicals gesehen und dachte mir: Das gibt's ja nicht, das muss doch anders gehen", erzählt Lipinski. Zur Seite stehen der gebürtigen Pinzgauerin in ...
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