Die Flüssigkeitszufuhr sei an heißen Tagen das A und O, sagte Tim Meyer in einem Interview auf der Homepage des Deutschen Fußball-Bundes (DFB). Er rät zu Saftschorlen, Tees oder isotonischen Getränken. Alkohol sei dagegen "kontraproduktiv (...), da er die Flüssigkeitsbilanz eher verschlechtert und die Urinabgabe anregt", betonte Meyer.
Mit einer Kopfbedeckung könne die Sonnenstrahlung reduziert werden. Eine weitere Möglichkeit zur Kühlung seien Eiswickel, feuchte Handtücher oder Bäder. "Es soll nicht unangenehm sein, und das ist auch nicht nötig, um effektiv zu kühlen", rät Meyer. 20 Grad kaltes Wasser genüge bei einer Körpertemperatur von 38 bis 40 Grad. "Man sollte das nicht am Spieltag zum allerersten Mal machen. Ein echtes Eisbad wäre wohl zu heftig", meint Meyer.