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Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch

Oldtimer sind ihre Liebe. Und zwar ganz spezielle. Alles, was die Traditionsfirma Puch gebaut hat, wird von den Zeller Fans gehegt, gepflegt und restauriert. Jetzt stand das vierte Puch-Treffen an.

Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch
Puch-Treffen in Zell am See: Leidenschaft für Puch


Für den Oldtimer-Stammtisch Kupferkessel in Zell am See gibt es in Sachen Tradition bei Fahrzeugen nur eines: Puch. Warum das so ist, fasst Gerhard Danzl, selbst leidenschaftlicher Puch-Fahrer, so zusammen: "Puch ist eine österreichische Marke mit großer Tradition, das Unternehmen hat außergewöhnliche Sachen gebaut, die nicht in Vergessenheit geraten sollen."

Außerdem ist es eine echte Leidenschaft. Für Danzl genauso wie für Andy Schwab, Stefan Bachmann, Manfred Höller, Sepp Haunsberger, Sepp Eder oder Ernst Gagl - die alle schon beim ersten Treffen tatkräftig mitwirkten. Und auch beim vierten voll bei der Sache waren. 120 Teilnehmer kamen in die Bergstadt, 15 Autos, acht Haflinger, der Rest war auf seinen - teilweise höchst seltenen - Zweirädern unterwegs.

Nach der Schau am WK-Parkplatz ging es im Konvoi über Thumersbach nach Bruck, wo der Stammtisch seine Werkstatt betreibt. Dort, wo normalerweise geschraubt, gehegt und gepflegt wird, gab’s diesmal ein Zielbremsen. Bei der ZEMKA wurde das Gewichtspiel ausgetragen, zurück in Zell am See folgte dann die Preisverleihung. Danzl: "Alles hat hervorragend geklappt, eine richtig tolle Sache." Die übrigens ohne Vereinszwang über die Bühne geht: "Wer kommt, der kommt - bei uns steht Spaß im Vordergrund." Denn auch die "Eminenz im Hintergrund", Edwin Kreml vom Kupferkessel, hatte die Werkstatt sowie den Stammtisch nach Kräften unterstützt.