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Falklandinseln: Einfach nur Natur

Ein Paradies im Atlantik: Erstaunliches am Ende der Welt, von Wetterkapriolen bis zu Pinguinkolonien.

Die Strände der Insel gehören den Tieren, etwa den Schwarzbrauenalbatrossen und ihrer Nestkolonie auf Saunders Island.
BILD: SN/JÜRGEN TENCKHOFF -STOCK.ADOBE.COM
Die Strände der Insel gehören den Tieren, etwa den Schwarzbrauenalbatrossen und ihrer Nestkolonie auf Saunders Island.
Ein Eselspinguin füttert seine Jungen.
BILD: SN/JÜRGEN TENCKHOFF -STOCK.ADOBE.COM
Ein Eselspinguin füttert seine Jungen.
Der Karakara-Falke ist am Farbklecks im Gesicht zu erkennen.
BILD: SN/MARCEL SCHAUER - STOCK.ADOBE.COM
Der Karakara-Falke ist am Farbklecks im Gesicht zu erkennen.
Phil Middleton.
BILD: SN/WOLFGANG WEITLANER
Phil Middleton.
Die imposantesten Gebäude der Insel: der Gouverneurspalast ...
BILD: SN/WOLFGANG WEITLANER
Die imposantesten Gebäude der Insel: der Gouverneurspalast ...
... und die anglikanische Kirche in Stanley.
BILD: SN/JÜRGEN TENCKHOFF -STOCK.ADOBE.COM
... und die anglikanische Kirche in Stanley.
Die müden Reste einst stolzer Frachter liegen vor den Küsten der Falklands.
BILD: SN/JÜRGEN TENCKHOFF -STOCK.ADOBE.COM
Die müden Reste einst stolzer Frachter liegen vor den Küsten der Falklands.

Der erste Schritt aus dem warmen Schiffsbauch verheißt nichts Gutes: Eisiger Schneeregen peitscht ins Gesicht und es scheint, als wäre der Wettergott den Menschen hier am südlichen Ende der Welt, mitten im Südsommer, nicht gut gesonnen. Ja, es ist Hochsommer ...