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Kinder leiden im Kosovo extreme Armut

Die staatlichen Strukturen des jungen Landes sind schwach. Ein Sozialprojekt aus Österreich hilft vor allem am Rand der Gesellschaft.

Ein Leben in Armut: Viele Kinder wachsen im Kosovo in bitterer Armut auf.
BILD: SN/CONCORDIA
Ein Leben in Armut: Viele Kinder wachsen im Kosovo in bitterer Armut auf.
Geld für Schule oder Kleidung ist kaum bis gar nicht vorhanden.
BILD: SN/CONCORDIA
Geld für Schule oder Kleidung ist kaum bis gar nicht vorhanden.
Selvije und Rushdi Bajra vor ihrem Wohncontainer in Prizren.
BILD: SN/TRÖSCHER
Selvije und Rushdi Bajra vor ihrem Wohncontainer in Prizren.
Selvije und Rushdi Bajra in ihrem Wohncontainer: Unter dem Holz schimmelt es, in der Nacht kommen die Ratten.
BILD: SN/TRÖSCHER
Selvije und Rushdi Bajra in ihrem Wohncontainer: Unter dem Holz schimmelt es, in der Nacht kommen die Ratten.
Enis und Queltina wollen mit ihren Instrumenten auf die Universität.
BILD: SN/TRÖSCHER
Enis und Queltina wollen mit ihren Instrumenten auf die Universität.
Trügerische Freiheit: Vielen Kindern fehlt der Zugang zu Bildungseinrichtungen.
BILD: SN/CONCORDIA
Trügerische Freiheit: Vielen Kindern fehlt der Zugang zu Bildungseinrichtungen.
Musik ist ein zentrales Element im Concordia-Sozialzentrum Tranzit.
BILD: SN/TRÖSCHER
Musik ist ein zentrales Element im Concordia-Sozialzentrum Tranzit.

Smog liegt wie eine dicke, atemraubende Decke über Prizren. Verheizt wird, was brennt. Denn die knapp 90.000 Einwohner von Prizren, der zweitgrößten Stadt des Kosovo, haben nicht viel. Und viele haben fast gar nichts. Vor allem jene rund 40.000 Menschen, ...