"In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling und hinter jedem Schleier der Nacht verbirgt sich ein lächelnder Morgen." - Khalil Gibran
Die Generation meiner Schwiegereltern kann sich noch gut erinnern an die 1960er, als der Libanon ein Ort ...
Libanon: Vom traurigen Niedergang eines Landes
Notizen einer Reise in die Heimat meiner Frau. Libanon, das ist Familie: Liebe, Sorgen und die Hoffnung, dass alles gut wird. Darauf, dass alles gut wird - oder zumindest etwas besser -, warten die Menschen im Libanon jetzt schon ziemlich lange.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Morgendämmerung in Beirut. Ein Hotel in Hamra. Stromausfall. Wir zählen die Sekunden, bis die Generatoren anspringen und die Stadt ihren Herzschlag wiederhat. Wie lange noch? Hier geht es weiter zur Bilderstrecke.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Hinter Gitter. Kein Gefängnis für Politiker, sondern Blick auf Sidon von der Ruine der Festung.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Islam und Christentum. Die Blaue Moschee von Al-Amin neben der St.-Georgs-Kirche in Beirut.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Letztes Getreidesilo im Hafen von Beirut. Die Explosion am 4. August 2020 mit mindestens 220 Toten hat Stadt und Land tiefer in den Abgrund katapultiert.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Fahrt ins Ungewisse. Immer mehr Menschen verlassen das Land.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Wand der Schande: Korrupte Banker und Politiker gesucht, tot oder lebendig.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Geplünderte Geschäfte in der Innenstadt von Beirut.
BILD: SN/CHRISTIAN HUBER
Soldat spielt am Handy, Sturmgewehr am Schoß, vor geplünderten Auslagen im Zentrum von Beirut.