"Die Untersuchung hat gezeigt, dass sich die Hippos auf der Futtersuche bis zu zehn Kilometer von ihrem eigentlichen Habitat entfernt bewegt haben", so der Sprecher. Auch der Zustand der normalerweise rundlichen Pflanzenfresser wies demnach auf mangelnde Ernährung hin: Rippen und Rückenwirbel seien bei etwa der Hälfte der Tiere deutlich sichtbar gewesen.
Mittlerweile hat in Simbabwe die Regenzeit begonnen. Doch in den vergangenen Monaten waren in dem Land wegen der Dürre viele der Feuchtgebiete, in denen Nilpferde heimisch sind, ausgetrocknet.
