Über Quito lag eine riesige dichte Rauchwolke, zahlreiche Straßen waren gesperrt. In mehreren Teilen der Hauptstadt ging Asche-Regen nieder. Präsident Daniel Noboa mobilisierte die Armee zur Unterstützung der Löscharbeiten.
Ecuador leidet derzeit unter der schlimmsten Dürre seit sechs Jahrzehnten. 20 der 24 Provinzen melden Wasserknappheit. Im vergangenen Jahr wurden mehr als 3.300 Waldbrände registriert, knapp 39.000 Hektar Waldgebiet gingen in Flammen auf.