"Teile des Dorfes könnten dadurch getroffen werden", teilte die Gemeinde weiter mit. Möglich sei aber auch, dass das Geschehen keine weiteren Auswirkungen habe.
Das Dörfchen war wegen einer drohenden gewaltigen Gerölllawine im Mai 2023 geräumt worden. Wenige Wochen später stürzten 1,2 Millionen Kubikmeter Felsmassen talwärts und verfehlten den Ort nur knapp. Die rund 80 Einwohner konnten im Juli 2023 zurückkehren, aber im November 2024 war die Lage erneut so ernst, dass wieder eine Räumung angeordnet wurde.
(Quelle: APA/dpa)
