Trump veröffentlichte auch ein 30 Sekunden langes Video, das ein im Wasser explodierendes und brennendes Boot zeigt. Belege dafür, dass sich auf dem Boot Drogen befanden, legte Trump nicht vor. Vielmehr betonte er, dass die getroffenen Drogenkartelle "außerordentlich gewalttätig" seien und die nationale Sicherheit, Außenpolitik sowie zentrale US-Interessen bedrohten.
Von der venezolanischen Regierung gab es zunächst keine Stellungnahme. Das US-Militär hat seine Präsenz in der südlichen Karibik jüngst verstärkt. Erst am Samstag landeten fünf F35-Kampfflugzeuge in Puerto Rico. Anfang September hatten US-Kräfte elf Menschen bei einem Angriff auf ein Boot vor Venezuela getötet. Das lateinamerikanische Land warf Washington danach "Hinrichtungen" vor