"Chido" zog den Angaben zufolge über die zweitgrößte Stadt Malawis, Blantyre, hinweg. Auf dem Weg ins Landesinnere schwächte er sich etwas ab.
Malawi ist eines der ärmsten Länder der Welt - 71 Prozent der Bevölkerung leben nach Angaben der Weltbank in extremer Armut.
In Mayotte hatte der Wirbelsturm verheerende Zerstörung mit sich gebracht. Vorläufigen Angaben zufolge starben auf der Insel mindestens 31 Menschen - das genaue Ausmaß ist allerdings noch nicht bekannt. In Mosambik gab es nach offiziellen Angaben vom Mittwoch mindestens 45 Todesopfer und fast 500 Verletzte.