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Kraftwerke: Die Donau gräbt sich ein

Die Kraftwerke verändern die Donau. Experten sehen einen akuten Handlungsbedarf.

Durch Sohleintiefung und Kimawandel trocknen Feuchtgebiete und Seitenarme aus, Fische kommen in Not – wie hier in der Lobau.
Durch Sohleintiefung und Kimawandel trocknen Feuchtgebiete und Seitenarme aus, Fische kommen in Not – wie hier in der Lobau.

Die Donau gräbt sich östlich von Wien seit Jahrzehnten ein. Die Grundwasserspiegel sinken. Seiten- und Altarme gehen verloren. Das hat Folgen für Landwirtschaft, Fischerei, aber auch Trinkwasserversorgung und den Nationalpark Donau-Auen.

Namhafte Wissenschafter haben Alarm geschlagen, dass etwa ...