Wie viele journalistische Mitarbeitende betroffen sind und welche Auswirkungen der mögliche Personalabbau auf redaktionelle Abläufe und das Erscheinungsbild der Printausgabe haben werden, wollte der "Standard" auf APA-Anfrage nicht kommentieren. "Ziel ist es, unsere Unabhängigkeit langfristig zu sichern und den bereits jetzt hohen Grad der Digitalisierung weiter voranzutreiben", wird "Standard"-Vorstand Alexander Mitteräcker auf der Website der Zeitung zitiert.
Mit der Schaffung eines spezialisierten Teams, das die Gestaltung der Zeitung verantwortet, sowie durch langfristige Druck- und Vertriebspartnerschaften habe die Print-Ausgabe des "Standard" abgesichert werden können. Die Standard Medien AG beschäftigt insgesamt 500 Personen.