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Ein Teenager, der zum Spion wird

Der österreichische Regisseur Andreas Prochaska hat den englischen Kultstoff "Alex Rider" verfilmt und "mitaufgesetzt". Warum vier Folgen für den 55-Jährigen ausreichend sind. Und was er demnächst mit Tobias Moretti in Südtirol dreht.

Sehr cool, sehr britisch, bisweilen aber auch verletzlich: Otto Farrant als „Alex Rider“.
BILD: SN/SONY PICTURES ENTERTAINMENT
Sehr cool, sehr britisch, bisweilen aber auch verletzlich: Otto Farrant als „Alex Rider“.
„Otto Farrant ist das Plus. Er ist großartig“, sagt Regisseur Andreas Prochaska im SN-Interview.
BILD: SN/APA/HANS PUNZ
„Otto Farrant ist das Plus. Er ist großartig“, sagt Regisseur Andreas Prochaska im SN-Interview.

Die Abenteuerserie "Alex Rider" ist eine Adaption des zweiten Romans aus der gleichnamigen Serie des englischen Schriftstellers Anthony Horowitz. Der Stoff rund um einen Londoner Schüler, der ein Doppelleben als Spion des britischen Auslandsgeheimdienstes MI6 führt, wurde vom 55-jährigen österreichischen ...