Die in Melk (NÖ) geborene Ursula Strauss spielt darin Chefinspektorin Fanny Gruber, die dank ihres "untrügerischen Spürsinns die erfolgreichste Ermittlerin der Stadt ist", heißt es in der Presseaussendung. Regie führt der deutsche Regisseur Matthias Tiefenbacher.
Noch bis 18. November 2025 sollen zwei Filme mit den Arbeitstiteln "Tirolerblut - Im kalten Wasser" und "Tirolerblut - Ein tiefer Fall" entstehen, und zwar nach Drehbüchern von Christian Jeltsch an Originalschauplätzen in Tirol und Wien. Erzählt wird die Geschichte einer Innsbrucker Polizistenfamilie: Großvater Hannes (Sven-Eric Bechtolf) ist bereits im Ruhestand, seine Tochter Fanny steht mitten im Beruf und Enkelsohn Tobi (Noah L. Perktold) tritt nun in ihre Fußstapfen. Sein erster eigenverantwortlicher Einsatz als Polizist führt ihn zu einem gewalttätigen Familienvater. Der Fall eskaliert und Fanny Gruber ermittelt auf eigene Faust.
Als Kommissarin hat Ursula Strauss ja bereits viel Erfahrung als Angelika Schnell in der ORF-Serie "Schnell ermittelt". An der Seite der 51-jährigen Darstellerin sind außerdem Allegra Tinnefeld als ihre Tochter Anna und Kai Ivo Baulitz als ihr Ex-Mann Günther zu sehen. "Tirolerblut" ist eine Koproduktion von filmpool fiction und Rundfilm mit ORF und ARD Degeto Film für die ARD.