Übungsszenario ist ein Verkehrsunfall im Straßentunnel. Ebenfalls eingebunden sind die ÖBB bzw. der Arlberg-Bahntunnel, denn im Rettungskonzept ist vorgesehen, dass im Ernstfall eine Evakuierung über den jeweils nicht betroffenen Tunnel erfolgt. Genauere Informationen gebe man nicht bekannt, um den Übungscharakter für die über 400 Mitwirkenden - Einsatzkräfte und Behörden aus beiden Bundesländern sowie Mitarbeitende der Asfinag und der ÖBB - nicht zu gefährden. Der Bahntunnel ist aktuell noch bis 2. November für Sanierungsarbeiten gesperrt.
Behinderungen seien nicht zu erwarten, so Holzedl auf Nachfrage in Bezug auf möglichen Mehrverkehr zu Beginn der Herbstferien. Die Übung müsse vor dem Winter durchgeführt werden und laut den Verkehrszahlen der Asfinag sollten ab 15.00 Uhr nicht mehr so viele Fahrzeuge unterwegs sein.
