Aschermittwoch - Die Enthaltsamkeit ist ein gutes Geschäft
In der Fastenzeit geht es um Verzicht. Besonders vor Ostern sehnen sich immer mehr stressgeplagte, reizüberflutete Menschen nach Ruhe und innerer Einkehr - und werden fündig.
SN/sn
Die meisten Menschen verzichten in der Fastenzeit auf Süßigkeiten und Mehlspeisen.
Tee und Saft. Dazu viel Schweigen und noch mehr frische Luft. Klingt einfach, ist es aber nicht. Und soll es auch gar nicht sein. Die Rede ist vom Fasten. Im Kloster Wernberg in Kärnten wird es in Wochentranchen seit 30 Jahren höchst erfolgreich angeboten. "Vor allem in der Fastenzeit gibt es eine übergroße Nachfrage", sagt Hans Hermann, ärztlich geprüfter Fastenleiter und Logotherapeut in Wernberg. "Die Menschen haben eine große Sehnsucht nach Ruhe. Sie wollen Abstand gewinnen und in sich hineinhören."
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