Begonnen hatte die Serie im Mai, als ein Stall brannte. Mitte August gingen dann innerhalb von vier Tagen erneut zwei Ställe in Flammen auf, hunderte Feuerwehrleute standen im Einsatz, 15 Schafe und zehn Hühner kamen um. Nicht einmal eine Woche später brannte dann ein Auto in der Ortschaft.
Der Brand Freitagfrüh brach in einem Keller aus, in dem Holz gelagert worden war. "Es handelt sich dabei um den Keller eines Wohnhauses, zu dem es einen Zugang von außen gibt", sagte Polizeisprecher Werner Pucher. Ob es Einbruchsspuren gibt, war vorerst unklar. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, auch Diensthundeführer sind an Ort und Stelle.
