Der Burgenländer hatte am Donnerstagvormittag eigentlich auf seinen Getränkehändler gewartet, als es an der Tür läutete und die Unbekannten ins Haus stürmten. Sie fesselten den 88-Jährigen an einen Stuhl und klebten auch seinen Mund zu. Auf der Suche nach Beute fanden sie lediglich etwas Bargeld und flüchteten damit.
Aufgefunden wurde das Opfer dann vom tatsächlichen Getränkehändler, der auch sofort die Rettungskette in Gang setzte. Dem Leichtverletzten gehe es den Umständen entsprechend gut, er dürfte am Freitag wieder das Spital verlassen, erklärte die Sprecherin der Landespolizeidirektion. Einvernommen wurde der Mann noch nicht. Die Ermittlungen laufen.
