Gegen 12.45 Uhr war die Polizei von der Schulleitung über eine "abstrakte Drohung in Kenntnis gesetzt" worden, sagte Weinkirn. "Oberste Priorität war zu diesem Zeitpunkt die Sicherheit der Schüler." Aufgrund der Gefährdungslage sei auch das Einsatzkommando Cobra ausgerückt, hieß es.
"Gemeinsam mit der Schulleitung und den Sicherheitsbehörden haben wir sofort alle notwendigen Schutz- und Sicherheitsmaßnahmen eingeleitet", betonte auch Lichtenwörths Bürgermeister Manuel Zusag (ÖVP) via Facebook. Eine akute Gefahr habe aber nicht bestanden, wie auch die "Kronen Zeitung" berichtete.
(Quelle: APA)
