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Das Fahrzeug als Mordwaffe

Ein Rumäne raste nach einer Amokfahrt mit seinem 12 Tonnen schweren Lkw sechs Mal in eine Freikirche. Der Verfassungsschutz ermittelt. Die Fälle häufen sich, wo Karossen als Waffe dienen.

Die Glasfassade der Freikirche in Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) wurde komplett zerstört.
BILD: SN/APA/DOMINIK MANDL
Die Glasfassade der Freikirche in Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) wurde komplett zerstört.

Nach einer Amokfahrt von Wien nach Brunn am Gebirge (Bezirk Mödling) ermittelt das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) in Niederösterreich. Ein 32-jähriger Rumäne, der in Wien als Lkw-Chauffeur arbeitete, hatte Montag am Abend mit seinem 12 Tonnen schweren Sattelschlepper eine ...