SN.AT / Panorama / Österreich

Die Gewalt in Zügen und Bahnhöfen steigt

In der Coronapandemie fuhren deutlich weniger Menschen mit Öffis. Sachbeschädigungen und Drogenhandel gingen zurück. Gewalt nicht.

Auch Sicherheitspersonal ist vor Angriffen rabiater Fahrgäste nicht gefeit.
Auch Sicherheitspersonal ist vor Angriffen rabiater Fahrgäste nicht gefeit.

Trotz massiver Einbrüche bei Fahrgastzahlen in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf Bahnhöfen sowie Haltestellen während der Coronapandemie ist die Zahl an angezeigten Gewalttaten gestiegen. Das ging aus einer vom Innenministerium beantworteten parlamentarischen Anfrage der FPÖ hervor - und gilt sowohl für ...