Am Vormittag waren auch Unterwasserdrohnen eingesetzt worden, mit deren Hilfe der Mann aber ebenfalls nicht gefunden werden konnte. Ob die Suche zu einem anderen Zeitpunkt fortgesetzt wird, war vorerst unklar - die einzelnen Einsatzorganisationen berieten, welche Schritte als nächste getroffen würden.
Augenzeugen hatten nach dem Vorfall noch versucht, dem Mann mit einem Rettungsring zu helfen, was aber misslang. Unmittelbar danach wurde damit begonnen, den Einsatzbereich mit Tauchern abzusuchen. Die Suche wurde gegen 2.00 Uhr unterbrochen und Sonntagfrüh - bis zum Abbruch - wieder fortgesetzt. Im Einsatz standen die Wasserrettung sowie die Berufsfeuerwehr Klagenfurt und die Freiwilligen Feuerwehren Reifnitz, Keutschach, Waiern, Krumpendorf, Velden und Pritschitz. Parallel liefen die Ermittlungen der Polizei zur Unfallursache.
