Kriminalfall Martina Posch: Führt DNA-Spur nach 35 Jahren zum Mörder?
Im mysteriösen Kriminalfall Martina Posch könnte es eine Wende geben. Ein Verdächtiger wehrt sich gegen die Verwertung seines genetischen Fingerabdrucks.
Das Verbrechen an seiner damaligen Freundin beschäftigt Herbert B. noch heute. Genau an seinem 19. Geburtstag, dem 12. November 1986, verschwand Martina Posch aus Vöcklabruck unter mysteriösen Umständen spurlos. Zehn Tage später wurde die Leiche der 17-Jährigen am Ufer des Mondsees entdeckt. Der in zwei grüne Plastikplanen gewickelte, teilweise entkleidete Körper lag im rund 30 Zentimeter tiefen Wasser. "Ich habe sie am Vorabend ihres Verschwindens das letzte Mal gesehen. Die Zeit heilt alle Wunden. Nach so langer Zeit tut es ...
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