Hauptbetroffen seien die Gebiete in der Hauptkammregion zwischen dem hinteren Ötztal und dem hinteren Tuxertal. In Tallagen werden bis zu 20 Zentimeter, in höheren Tallagen - darunter die Brennerregion, der Ötztaler und der Tuxer Talschluss - bis zu 40 Zentimeter erwartet. Die Niederschlagsmengen fallen in Richtung Norden deutlich geringer aus. Außerdem wurde die Lawinenwarnstufe drei auf der fünfteiligen Skala ausgegeben, damit herrschte "erhebliche Gefahr".
Sicherheitslandesrätin Astrid Mair (ÖVP) und Elmar Rizzoli, Leiter des Tiroler Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement, appellierten an die Bevölkerung, die Warnung ernstzunehmen. Zudem wurde auf die noch bis 15. April geltende Winterreifenpflicht verwiesen.