Konkret beschädigen die Täter die Zylinderschlösser der Eingangstüren, um dann in die Wohnungen einzudringen. Das Landeskriminalamt ermittelt bereits seit 2022 dazu. Zuletzt hätten sich im gesamten Wiener Stadtgebiet wieder mehrere Fälle gehäuft. "Mittlerweile stehen wir insgesamt bei einer Fallzahl im niedrigen dreistelligen Bereich", sagte Sprecher Philipp Haßlinger. Die Kriminalisten gehen davon aus, dass eine internationale Tätergruppe hinter der Serie steckt.
Die Säure wirkt laut Polizei auf Haut, Atemwege und Schleimhäute ätzend. Bei möglichem Kontakt damit solle zudem auf Seife verzichtet werden, hieß es.