"Die seelische Gesundheit junger Menschen ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wir wollen sie nicht allein lassen, wenn sie psychisch belastet sind", betonte Sozialministerin Korinna Schumann (SPÖ). Mit der Fortführung des Programms bleibe der niederschwellige Zugang zu professioneller Hilfe gewährleistet - "ein wichtiger Beitrag, damit Kinder und Jugendliche rechtzeitig Unterstützung bekommen und gestärkt in ihre Zukunft gehen können".
Durch die Fortführung sollen österreichweit mindestens 30.000 Kinder und Jugendliche unterstützt werden. Umgesetzt wird das Projekt weiterhin vom Berufsverband Österreichischer Psychologen (BÖP). Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von bis 21 Jahre können sich ab dem 15. Oktober 2025 wieder auf der Website www.gesundausderkrise.at anmelden, informierte der BÖP in einer eigenen Aussendung. Es stehen Einzel- und Gruppenbehandlungen, online oder in den Praxen der Behandlerinnen und Behandler zu Verfügung.