Zu dem Vorfall war es am Samstag gegen 21.30 Uhr gekommen. Mehrere Personen waren auf dem Floß mit Elektroantrieb, das mehrere 100 Meter vor Maria Wörth im See lag, als der 38-Jährige ins Wasser stürzte. Versuche, ihm mit einem Rettungsring zu helfen, schlugen fehl, der Mann ging unter. 45 Taucher suchten noch in der Nacht nach dem Mann, dutzende Einsatzkräfte setzten die Suche am Sonntag fort, bis sie gegen Mittag abgebrochen wurde.
Unterdessen liefen die Ermittlungen zum genauen Ablauf des Unglücks. Die Staatsanwaltschaft hat das Floß, das von Privatpersonen gebucht werden kann, sichergestellt. Es wird nun von einem Sachverständigen begutachtet.