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Tragödie am Großglockner um erfrorene Salzburgerin: Ermittlungen sind abgeschlossen

Wie die „Kleine Zeitung“ berichtet, wird die Staatsanwaltschaft Innsbruck noch heuer entscheiden, ob ein Salzburger (36) angeklagt wird oder nicht. Er hat seine erschöpfte Freundin (33) auf dem Glockner zurückgelassen. Sie erfror.

Die Retter waren am Sonntag, dem 19. Jänner, bei der Frau eingetroffen, konnten ihr aber nicht mehr helfen.
Die Retter waren am Sonntag, dem 19. Jänner, bei der Frau eingetroffen, konnten ihr aber nicht mehr helfen.

Die Ermittlungen zum tödlichen Unglück auf dem Großglockner, bei dem in der Nacht von 18. auf 19. Jänner eine Frau (33) aus Salzburg ums Leben gekommen ist, sind abgeschlossen. Zumindest vorerst.

„Der Abschlussbericht des Landeskriminalamts und das alpintechnische ...