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Tragödie am Großglockner: Zwischenbericht liegt vor

Die Staatsanwaltschaft Innsbruck hat nach dem Erfrierungstod einer 33-Jährigen am Großglockner einen ersten Zwischenbericht der Polizei erhalten. Was die bisherigen Ermittlungen zeigen.

Die Einsatzkräfte der Bergrettung Kals während der vergeblichen Rettungsaktion für die Salzburgerin.
Die Einsatzkräfte der Bergrettung Kals während der vergeblichen Rettungsaktion für die Salzburgerin.

Es war eine 17-stündige Bergtour auf den höchsten Berg Österreichs, die in einer Tragödie enden sollte.

Eine 33-jährige Salzburgerin war am 18. Jänner bei widrigen Verhältnissen mit ihrem 36-jährigen Partner über den Stüdlgrat auf den Großglockner unterwegs. Völlig ...