Dichter Nebel erschwerte den ganzen Tag über den Such- und Rettungseinsatz in hochalpinem Gelände. Helikopter konnten nicht aufsteigen. Es waren rund 200 Personen von Bergrettung, Feuerwehr, Rotem Kreuz und Polizei an der Suche nach dem verunglückten Kleinflugzeug beteiligt.
Mehrere Personen hatten in der betroffenen Gegend kurz nach 10.00 Uhr ein Flugzeug gehört und nahmen kurz darauf einen lauten Knall wahr. In Annahme eines Absturzes wurde die große Suchaktion gestartet. Die Mannschaften fanden aber bisher nur einzelne Wrackteile, die eigentliche Absturzstelle mit der Fluggastzelle wurde bisher nicht lokalisiert. Die Maschine ging im Bereich der Unteren Brüggele Alpe und damit in hochalpinem Gelände nieder.
