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Nach tödlichem Angriff auf Joggerin: Der Hund und das andere Ende der Leine

Beißkorbpflicht, Leinenpflicht oder ein verpflichtender Führschein. Und wie wäre es mit einheitlichen Regeln in ganz Österreich?

Fritz Pessl
Archivbild.
Archivbild.

KOMMENTARE (3)

Gertrude Sützl

So tragisch wie dieser Vorfall auch ist, aber es wird nie berichtet, was dem Angriff zu vor gegangen ist. Warum ist es überhaupt so weit gekommen? Was war der Auslöser? I h kenne keinen Hund, DER HUNDEGERECHT GEHALTEN WIRD, der einfach nur so jemanden anfällt. Ich bin einfach der Überzeugung, dass derjenige, der für den Hund verantwortlich ist, ob er jetzt den Hund an der Leine hält oder nicht, haupverantwortlich ist! Und solange sich jeder jeden Hund anschaffen kann, wird es immer zu solchen Vorfällen kommen können. Nicht nur zum Halten der sogenannten Listenhunde braucht man viele Kenntnisse, das gilt für jeden Hund. Warum hat der Hund zugebissen? Was war passiert? Danach sollte man fragen! Was war der wirkliche Grund.
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Horst Ebner

Was es gäbe würde reichen, außerdem gibt es ein Leben neben den Gesetzen. Auch können Gesetze nie und niemals Alles und Nichts regeln. Wir leben schon jetzt in einer Zeit der Generation "Überregulation" und großer Nervosität. Gerade in Hundesachen kennt man als Zeitungsleser die Vorgeschichte nicht. Die Darstellung erfolgt immer unvollständig "only bad news are good news"...vielleicht ist gar nicht der Hund der böse sondern wurde zuvor gereizt, getratzt, brutal unsachgemäß abgerichtet, uvvm.
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KENN PARDON

So ist es und die halbe Wahrheit ist auch keine Wahrheit!!!