Zugleich hielt die Stadträtin fest: "Ich glaube, die grundsätzlichen Überlegungen waren, wie auch in anderen Städten, dass es von der Stadtverwaltung nicht das Ziel ist, dass besonders große Autos in der Stadt verwendet werden." Sogenannte SUVs seien nicht unbedingt für ein städtisches Umfeld gedacht, "sondern eher dort, wo man das wirklich braucht, um auf einen Berg raufzufahren".
Die Fahrzeugkategorie habe zuletzt "sehr überhand genommen", sagte Sima. Man werde sich jetzt anschauen, ob eigene Tarife eine sinnvolle Maßnahme seien und ob es Best-Practice-Beispiele in anderen Städten gebe. Man stehe hier aber noch ganz am Anfang.
(Quelle: APA)
