apa Wie genau den beiden die Flucht gelingen konnte, war am Donnerstag ebenfalls noch Gegenstand der Ermittlungen. Derzeit finde eine umfassende Prüfung statt, erklärte Ministeriumssprecherin Sina Bründler-Lerner. Aus sicherheitstechnischen Gründen könnten zu dem Vorfall zunächst keine keine weiteren Angaben gemacht werden.
Ein medial kolportierter Verdacht auf eine Geiselnahme durch die beiden Entflohenen stand nie im Raum, betonte die Sprecherin. Der frühestmögliche Entlassungszeitpunkt für die beiden Männer wäre im Jahr 2026 beziehungsweise 2027 gewesen.