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"Astronaut for a Day": 14 Jugendliche dürfen Parabel-Fliegen

Sieben Mädchen und sieben Burschen aus nahezu allen Bundesländern im Alter zwischen 15 und 18 Jahren erhalten am 15. Oktober einen Einblick in die Erlebenswelt eines Astronauten.

Das Weltall im Blick (Symbolbild).
Das Weltall im Blick (Symbolbild).

Im Rahmen der Initiative "Astronaut for a Day" werden die Auserkorenen bei einem Parabelflug Schwerelosigkeit erleben, heißt es in einer Aussendung der Initiatoren, dem Infrastrukturministerium, der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und Ars Electronica. Die 14 Jugendlichen setzten sich unter rund 800 Bewerberinnen und Bewerbern in einem an einen Weltraumfahrer-Auswahlprozess angelehnten Verfahren durch. In der Folge sollen sie als "Space Ambassadors" an Schulen und in ihrem Umfeld fungieren, heißt es.

(S E R V I C E - https://www.astronautforaday.at)

"MS Wissenschaft" ankert wieder an der Donau

Forschungskommunikation zu Wasser bietet auch heuer wieder die deutsche Initiative "MS Wissenschaft" an. Das ehemalige Güterschiff, das zu einem "schwimmenden Science Center" ausgebaut wurde, landet nach einigen Stationen in Deutschland von 20. bis 30. September wieder in Krems, Tulln und Wien an. Mit an Bord bei der dortigen Ausstellung unter dem Titel "Zukunftsenergie", sind u.a. die Technische Universität (TU) Graz mit dem Large Engines Competence Center und dem Institut für Thermodynamik und nachhaltige Antriebssysteme sowie die Universität Innsbruck mit ihrem Arbeitsbereich Energieeffizientes Bauen.

(S E R V I C E - https://ms-wissenschaft.de)

Gewinnerin des "Falling Walls Lab Vienna" gekürt

Tayebeh Saghaei von der Universität für Bodenkultur (Boku) ist aus dem Wettbewerb "Falling Walls Lab Vienna" als Gewinnerin hervorgegangen. Sie wird Österreich beim internationalen "Falling Walls Lab"-Finale im November in Berlin vertreten, heißt es in einer Aussendung der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG), die den Wettbewerb gemeinsam mit dem Forschungsnetzwerk Austrian Cooperative Research (ACR), dem Complexity Science Hub (CSH), Fraunhofer Austria, der Christian Doppler Forschungsgesellschaft (CDG), der Fachhochschulkonferenz (FHK) und der xista innovation GmbH organisiert hat. Auf Platz zwei landete Sanja Savić vom Österreichischen Forschungsinstitut für Chemie & Technik (OFI), Platz drei ging an Benedikt Schwarze von der Universität Wien. Insgesamt zwölf Nachwuchstalente hatten im Rahmen des "Forums" der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) im Wiener Museumsquartier drei Minuten Zeit, ihre wissenschaftlichen Felder und Projekte einer Jury zu präsentieren.

(S E R V I C E - https://falling-walls.com/falling-walls-lab-vienna)

nt/tha/gu