Rassistische oder sexistische Beleidigungen, Schockvideos, Pornos, die Androhung physischer Gewalt oder die zynische Aufforderung zum Suizid: Man nennt das im Internet Cybermobbing und es gehört leider mittlerweile zum Alltag vieler Jugendlicher.
Wie man dieser Entwicklung entgegenwirken könnte, diese Frage soll das Projekt "Zivilcourage 2.0" der Soziologinnen Ulrike Zartler und Christiane Atzmüller von der Universität Wien und Ingrid Kromer von der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule in Krems klären. Ziel der Forschung ist es, für Jugendliche entsprechende Emojis (Piktogramme) zu entwickeln, ...