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Frage an Weltraumarchitektin Imhof: Gibt es irgendwann ein Lignano im All?

Weltraumarchitektin Barbara Imhof entwirft Lebensräume im Weltraum. Ob diese nur funktional oder auch gemütlich sein dürfen und was wir daraus für das Leben auf der Erde lernen können, erzählt sie im Interview.

Siedlungen auf weit entfernten Planeten – in ferner Zukunft könnte das Wirklichkeit werden.
Siedlungen auf weit entfernten Planeten – in ferner Zukunft könnte das Wirklichkeit werden.
Barbara Imhof (Mitte) hat mit Waltraut Hoheneder (rechts) und René Waclavicek (links) 2003 das transdisziplinäre Weltraumarchitekturunternehmen LIQUIFER Wien – Bremen gegründet.
Barbara Imhof (Mitte) hat mit Waltraut Hoheneder (rechts) und René Waclavicek (links) 2003 das transdisziplinäre Weltraumarchitekturunternehmen LIQUIFER Wien – Bremen gegründet.
Faltbares Habitat für Mond- und Marsmissionen.
Faltbares Habitat für Mond- und Marsmissionen.
Siedlungen auf weit entfernten Planeten – in ferner Zukunft könnte das Wirklichkeit werden.
Siedlungen auf weit entfernten Planeten – in ferner Zukunft könnte das Wirklichkeit werden.

Frau Imhof, wie kann man sich Ihren Beruf vorstellen? Barbara Imhof: Architektinnen und Architekten planen immer für Menschen und ihre Umwelt - in meinem Fall ist der Weltraum eine extreme Umwelt. Man kann auf dem Mond nicht einfach die Tür ...