Die Schulen seien nicht sicher genug. Es helfe nur noch ein zweiwöchiges Runterfahren, findet der Schulsprecher Mati Randow. Bildungspolitische, soziale und psychische Folgen ließen das nicht zu, entgegnet die Politikerin Sibylle Hamann.
Seit einer Woche befindet sich Österreich wieder im Lockdown. Diesmal bleiben Kindergärten und Schulen für den Präsenzunterricht offen. Zu groß sei die psychische Belastung für die Kinder und Jugendlichen, würde man sie erneut ins Distance Learning schicken, findet Sibylle Hamann, Abgeordnete zum Nationalrat und Bildungssprecherin im grünen Parlamentsklub.
Der 17-jährige Mati Randow, Schulsprecher in der AHS Rahlgasse im sechsten Wiener Gemeindebezirk, fordert hingegen in einem offenen Brief gemeinsam mit anderen Schülern, Lehrern, Eltern und Wissenschaftern den Bildungsminister auf, ...
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