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Nina Hoppe: "Die Reformen sind ausgeblieben"

Die Strategieberaterin Nina Hoppe kritisiert Sebastian Kurz' Umgang mit demokratischen Institutionen. Und: "Bei all seinen Auftritten ist die Österreich-Fahne zu sehen, und er arbeitet, wie schon Kurt Waldheim, mit dem österreichischen Minderwertigkeitskomplex."

„Ich würde Kurz als konservativ-reaktionär bezeichnen“, sagt Strategieberaterin Nina Hoppe.
BILD: SN/SN
„Ich würde Kurz als konservativ-reaktionär bezeichnen“, sagt Strategieberaterin Nina Hoppe.

Nina Hoppe, die jahrzehntelange Erfahrung im PR- und Lobbyingbereich hat und etwa den Nationalratswahlkampf von Michael Ikrath (ÖVP) konzipiert hat, ist seit 2015 als selbstständige Strategieberaterin tätig. Ihre Bilanz nach vier Jahren Kurz fällt ernüchternd aus.

Konnte Sebastian ...