Auf den Fotos waren daneben eine Faustfeuerwaffe, eine Machete und eine Fülle an Munition zu sehen. Sämtliche Waffen werden im Zuge der Ermittlungen kriminaltechnisch untersucht.
Eines der Opfer - der Betreiber eines China-Restaurants - war in seinem Lokal erschossen worden, als er die Eingangstür zum Schutz seiner Gäste und Angestellten versperren wollte. Die Frau des 40-Jährigen - die beiden waren vor mehr als zwei Jahrzehnten aus ihrer Heimatstadt Qingtian nach Österreich gekommen - erfuhr erst am nächsten Morgen vom Tod ihres Mannes, berichtete die "Kronen Zeitung".