Es gebe derzeit "keinen Anlass im reißenden Fluss die Pferde zu wechseln", man werde sich aber überlegen, wie es nach der nächsten EU-Wahl 2019 weitergehen werde, sagte Vilimsky auf die Frage, ob die FPÖ die ENF verlassen werde. Es brauche aber "eine positive EU-Kritik", so Vilimsky.
Dass die Freiheitlichen als Regierungspartei ihre Kooperation in der Fraktion "Europa der Nationen und der Freiheit" unter anderem mit der französischen Rechtsextremen Marine Le Pen beenden sollen, haben sowohl der ÖVP-Delegationsleiter im EU-Parlament Othmar Karas als auch die NEOS gefordert.