Ökonom Friedrich Schneider bemisst den volkswirtschaftlichen Schaden von Korruption in Österreich mit 15,2 Milliarden Euro. Was sind die Folgen? Und was kann man tun?
SN/apa
Dubiose Geldflüsse, nicht bezahlte Steuern, verdeckte Parteienfinanzierung und unter Druck gesetzte Wirtschaftstreibende kommen momentan im westlichsten Bundesland Österreichs ans Tageslicht. In der Bundeshauptstadt behandelt indes ein U-Ausschuss mögliche korrupte Vorgänge in Parteizentralen und Ministerien. Gleichzeitig läuft die Eintragungswoche für das Antikorruptionsvolksbegehren,
Jeden Tag hört man von neuen beunruhigenden Fällen. Aber was kosten sie den Staat, also uns alle? Friedrich Schneider, emeritierter Professor der Linzer Uni, hat versucht, den volkswirtschaftlichen Schaden, den Korruption in Österreich verursacht, zu beziffern. Das ...
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