Unter ihrer ersten Parteichefin fuhr die Sozialdemokratie ihr historisch schlechtestes Ergebnis ein. Pamela Rendi-Wagner die Alleinschuld zu geben wäre lächerlich. Die Debatte um die Parteispitze wird trotzdem nicht lang auf sich warten lassen.
SN/apa
Ein schwarzer Tag für Parteichefin Pamela Rendi-Wagner und die SPÖ.
Ein Plus von 0,04 Prozentpunkten - und das nur dank grüner Leihstimmen. Um diesen mikroskopischen Wert schrammte die SPÖ vor zwei Jahren an ihrem bis dahin schlechtesten Wahlergebnis aller Zeiten vorbei. Nicht ganz 26,9 Prozent waren für SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner die Ausgangslage. Die Latte lag damit sehr, sehr tief. Und doch wird Rendi-Wagner nun als jene in die Geschichte eingehen, unter deren Führung die Sozialdemokratie mit nicht einmal 22 Prozent einen neuen Tiefpunkt erlebte. Im Fall der SPÖ fand das ...
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