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Anruf in Teheran: "Wir stecken zwischen einem radikalen Unterdrückungsapparat und der israelischen Kriegsmaschinerie"

Wie in Tel Aviv leiden die Menschen in Teheran unter dem Inferno, das der Krieg bedeutet. Nur sind sie ihm schutzlos ausgeliefert.

Warnungen vor den Angriffen gibt es nicht. Die Menschen sind auf sich gestellt.
BILD: SN/APA/AFP/AHMAD AL-RUBAYE
Warnungen vor den Angriffen gibt es nicht. Die Menschen sind auf sich gestellt.

Nach tagelanger Bombardierung durch die israelische Luftwaffe liegen die Nerven bei vielen Iranern blank. Lange Schlangen haben sich vor Tankstellen und Bäckereien gebildet. "Alle in unserer Familie haben eine Aufgabe bekommen", sagt die Studentin Zahra. "Ich stehe morgens für Brot ...