In Brüssel ist der Ärger über den britisch-schwedischen Impfstoffhersteller AstraZeneca groß. Dieser hatte am Freitag überraschend angekündigt, vorerst lediglich einen Bruchteil der vereinbarten Impfstoffmenge in die EU liefern zu wollen: nur 31 statt der vereinbarten 80 Millionen Dosen bis Ende ...
Die EU macht Druck auf Impfstoffhersteller
Die Kommission hat für Produktionskapazitäten bezahlt, die jetzt angeblich nicht reichen.

BILD: SN/AFP
Kommissionschefin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel pochen auf Vertragstreue.